Maschinendatenerfassung

Die digitale und automatisierte Maschinendatenerfassung ist ein wichtiger Baustein für eine moderne Fertigung. Durch konfigurierbare und kosteneffiziente Lösungen ist sie mittlerweile auch für kleine und mittelständische Unternehmen einfach zu realisieren.

Maschinendatenerfassung

Maschinen- datenerfassung

Maschinen- daten- erfassung

Die automatisierte MDE ist ein wichtiger Baustein für eine moderne Fertigung. Durch kosteneffiziente Lösungen ist sie mittlerweile auch für KMU einfach zu realisieren.

Im Zeitalter der Digitalisierung spielt die Maschinendatenerfassung eine Schlüsselrolle bei der Transformation von traditionellen Produktionsprozessen hin zu smarten, vernetzten Fabriken: Die Integration digitaler Technologien in die Maschinendatenerfassung ermöglicht eine nahtlose Kommunikation zwischen Maschinen, Anlagen und übergeordneten Systemen. Diese Vernetzung bildet die Grundlage für das Konzept der Smart Factory. Hierbei werden die Erfassung und Analyse von Maschinendaten genutzt, um Prozesse zu optimieren, Kosten zu reduzieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Diese Themenseite bietet Ihnen einen Einstieg in die Maschinendatenerfassung. Von der Definition des Begriffs über die wichtigsten Features bis zum Vorgehen bei der Implementierung erfahren Sie alles über grundlegende Konzepte und die praktische Anwendung.

Was ist Maschinendatenerfassung?

Was ist Maschinen- datenerfassung?

Der Begriff Maschinendatenerfassung (MDE) bezeichnet den methodischen Prozess der Sammlung, Analyse und Auswertung von Daten, die während des Betriebs von Maschinen und Anlagen erzeugt werden. Diese Daten können verschiedene Parameter umfassen, darunter Betriebsstunden, Produktionsgeschwindigkeit, Energieverbrauch und Temperatur. Durch den Einsatz von Sensoren, IoT-Geräten und spezialisierten Softwarelösungen wird die MDE zu einem Instrument der Echtzeitüberwachung, das es Unternehmen ermöglicht, präzise Einblicke in die Leistung und den Zustand ihrer Anlagen zu gewinnen.

Für die Digitalisierung spielt die Maschinendatenerfassung eine Schlüsselrolle, da sie Ansätze für die Implementierung fortschrittlicher Technologien bietet. Durch die Vernetzung von Maschinen und den Einsatz von Big-Data-Analytik können Unternehmen nicht nur reaktive, sondern auch proaktive Ansätze in Bezug auf Wartung und Leistungsmanagement (Predictive Maintenance) verfolgen.

Der digitale Wandel ermöglicht es, den gesamten Lebenszyklus von Anlagen zu optimieren und den Anforderungen einer zunehmend vernetzten Industrie gerecht zu werden. Die Maschinendatenerfassung ist dadurch die Voraussetzung für eine moderne und digitalisierte Fertigung.

Handbuch zur Maschinendatenerfassung

Unser kostenloses fünfzigseitiges Handbuch gibt Ihnen einen umfassenden Einblick in die Grundlagen moderner MDE-Lösungen. Ihr Exemplar erhalten Sie direkt und einfach als PDF-Datei per E-Mail.

Warum Maschinendatenerfassung?

Warum Maschinen- datenerfassung?

Die Relevanz der Maschinendatenerfassung für Industrieunternehmen wird durch ihre vielfältigen Vorteile deutlich. Auf operativer Ebene trägt sie zur Verbesserung der Produktqualität bei, indem sie detaillierte Einblicke in Produktionsabläufe ermöglicht und die Minimierung von Ausschuss erleichtert. Gleichzeitig unterstützt sie auf Managementebene fundierte Entscheidungsfindung, indem sie aussagekräftige Daten und Leistungsindikatoren bereitstellt.

Die digitale Überwachung von Produktionsprozessen ist einer der grundlegenden Vorteile der Maschinendatenerfassung. Durch die kontinuierliche Sammlung und Analyse von Live-Daten ermöglicht die MDE eine präzise Analyse aller relevanter Parameter, angefangen von Betriebsstunden bis hin zu Produktionsgeschwindigkeiten. Diese Transparenz ermöglicht es Fertigungsleitern und Ingenieuren, den Fortschritt der Produktion zu verfolgen, Engpässe zu identifizieren und schnell auf eventuelle Störungen zu reagieren. Ausfälle und Stillstände lassen sich dabei nicht nur auf zentralen Dashboards in der Fertigung anzeigen, sondern mithilfe eines individuellen Alarms auch direkt per SMS oder E-Mail an den zuständigen Mitarbeiter weiterleiten.

Der zentrale Indikator für die Effizienz von Produktionsanlagen ist die Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE). Die MDE ermöglicht eine präzise und automatisierte Ermittlung der OEE, indem sie Daten zu Verfügbarkeit, Leistung und Qualität der Maschinen erfasst. Diese umfassende Analyse liefert nicht nur Einblicke in bestehende Engpässe und Leistungsdefizite, sondern bildet auch die Grundlage für gezielte Optimierungsmaßnahmen zur Steigerung der Gesamteffektivität der Produktion.

Die Erfassung und Auswertung von Maschinendaten ermöglichen einen kontinuierlichen Abgleich zwischen Ist- und Soll-Zuständen von Produktionsanlagen. Hierdurch können nicht nur die tatsächlichen Fertigungskosten eines Werkstücks nachkalkuliert, sondern auch der aktuelle Arbeitsstand eines Auftrags dargestellt werden.

Die MDE bietet jedoch nicht nur Vorteile für das Management, sondern unterstützt auch die Werker auf dem Shopfloor. Durch intuitive Dashboards erhalten Maschinenbediener klare und leicht verständliche Informationen über den Status und die Leistung der Maschinen. Dies erleichtert die Überwachung mehrerer Anlagen gleichzeitig und erlaubt es den Arbeitern, proaktiv auf Abweichungen zu reagieren und so zu einer reibungslosen Produktion beizutragen.

Im Wartungsmanagement lassen sich die erfassten Daten nutzen, um die Instandhaltung von reaktiven Ansätzen hin zu einer vorausschauenden Wartung (Predictive Maintanance) weiterzuentwickeln. Durch die fortlaufende Überwachung von Maschinenparametern können potenzielle Ausfälle vorhergesagt werden, noch bevor sie auftreten. Dies reduziert nicht nur die Stillstandzeiten erheblich, sondern ermöglicht auch eine effizientere Planung von Wartungsarbeiten, was zu Kosteneinsparungen und einer längeren Lebensdauer der Anlagen führt.

Welche Maschinendaten gibt es?

Daten fallen bei der industriellen Produktion in großem Umfang an. Zu den relevantesten zählen dabei Maschinenzustand und -auslastung sowie Anlagenverfügbarkeit und -laufzeit. Doch auch detaillierte Kennzahlen über den aktuellen Stromverbrauch, die Drehzahl oder die Produktionsmenge (inklusive Gutteilen und Ausschuss) können je nach Use Case relevant sein.
Viele Maschinendaten werden von Anlagen heute schon erfasst, nach der Bearbeitung eines Werkstücks jedoch sofort wieder verworfen. So verfügen beispielsweise industrielle Pressen über Sensoren, die die präzise Regelung des Drucks während des Pressvorgangs ermöglichen, die gemessenen Werte aber nicht speichern. Die ermittelten Informationen stehen dem Anlagenbetreiber nach dem Fertigungsprozess also nicht mehr zur Verfügung.
Solche "flüchtigen" Prozessdaten sind für Unternehmen jedoch Voraussetzung, um wirksame Monitorings- und Optimierungsmaßnahmen (M+O) umzusetzen. Denn wie können Energiespitzen vermieden werden, wenn der Stromverbrauch einer Maschine unbekannt ist? Eine moderne Maschinendatenerfassung ist deshalb umfassend und gewährleistet die vollständige Aufnahme aller relevanter Daten des Produktionsablaufs.
Schaubild BDE vs. MDE

BDE vs. MDE

Bei der Maschinendatenerfassung handelt es um einen Teilbereich der umfassenderen Betriebsdatenerfassung. Während die im Rahmen der MDE erfassten Daten ausschließlich in Produktion und Fertigung anfallen, bezieht die BDE ihre Informationen aus dem gesamten Betrieb. Neben Kennzahlen wie der Temperatur oder der Produktionsmenge berücksichtigt die Betriebsdatenerfassung auch organisatorische Daten wie Arbeitszeiten und Lohnkosten. Ihr Fokus liegt darauf, eine umfassende Sicht auf die betrieblichen Abläufe zu bieten und eine Grundlage für die Effizienzoptimierung über die gesamte Wertschöpfungskette zu schaffen.

Die MDE ist der erste Schritt zur Smart Factory. Durch die Erfassung von Live-Daten auf dem Shop Floor, liefert sie Informationen über den Ist-Zustand der Produktion. Für einen Vergleich mit Soll-Daten müssen Betriebsdaten aus anderen Systemen integriert werden. Eine umfassende IT/OT-Integration ermöglicht den Datenaustausch zwischen Shopfloor und Unternehmens-IT. So können Informationen über Soll-Vorgaben (z. B. Stückzahlen) aus dem ERP-System in der Fertigung bereitgestellt werden.

Um die Fertigungsprozesse ganzheitlich zu optimieren, ist es also sinnvoll MDE und BDE durch eine technische Integration miteinander zu verknüpfen. Die Synergie dieser beiden Ansätze eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, nicht nur die Maschinenleistung zu maximieren, sondern auch betriebliche Effizienz und Transparenz über alle Unternehmensbereiche hinweg zu steigern.

BDE vs. MDE

Bei der Maschinendatenerfassung handelt es um einen Teilbereich der umfassenderen Betriebsdatenerfassung. Während die im Rahmen der MDE erfassten Daten ausschließlich in Produktion und Fertigung anfallen, bezieht die BDE ihre Informationen aus dem gesamten Betrieb. Neben Kennzahlen wie der Temperatur oder der Produktionsmenge berücksichtigt die Betriebsdatenerfassung auch organisatorische Daten wie Arbeitszeiten und Lohnkosten. Ihr Fokus liegt darauf, eine umfassende Sicht auf die betrieblichen Abläufe zu bieten und eine Grundlage für die Effizienzoptimierung über die gesamte Wertschöpfungskette zu schaffen.

Die MDE ist der erste Schritt zur Smart Factory. Durch die Erfassung von Live-Daten auf dem Shop Floor, liefert sie Informationen über den Ist-Zustand der Produktion. Für einen Vergleich mit Soll-Daten müssen Betriebsdaten aus anderen Systemen integriert werden. Eine umfassende IT/OT-Integration ermöglicht den Datenaustausch zwischen Shopfloor und Unternehmens-IT. So können Informationen über Soll-Vorgaben (z. B. Stückzahlen) aus dem ERP-System in der Fertigung bereitgestellt werden.

Um die Fertigungsprozesse ganzheitlich zu optimieren, ist es also sinnvoll MDE und BDE durch eine technische Integration miteinander zu verknüpfen. Die Synergie dieser beiden Ansätze eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, nicht nur die Maschinenleistung zu maximieren, sondern auch betriebliche Effizienz und Transparenz über alle Unternehmensbereiche hinweg zu steigern.

Schaubild BDE vs. MDE

PDE vs. BDE vs. MDE

Die Prozessdatenerfassung (PDE) stellt einen Bereich der Maschinendatenerfassung (MDE) dar. Die erhobenen Informationen sind dabei entweder für den Betrieb der Maschine notwendig oder fallen während des Maschinenbetriebs an.

Ansatzpunkte für die Datenerhebung sind unter anderem die speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) oder das Bedienterminal (HMI) einer Anlage. Im Fall einer CNC-Fräse kann die Prozessdatenerfassung aus diesen Schnittstellen beispielsweise Informationen zum Stromverbrauch, der Drehzahl oder der Positionierung des Werkzeuges auslesen.

Prozessdatenerfassung und Maschinendatenerfassung sind beide Teil der Betriebsdatenerfassung. Sie liefern die Ist-Werte zu den Soll-Vorgaben aus der Unternehmens-IT. Die sinnvolle Vernetzung der verschiedenen Bereiche stellt den ersten Schritt in Richtung einer Smart Factory dar.

Schaubild BDE vs. MDE vs. PDE

PDE vs. BDE vs. MDE

Die Prozessdatenerfassung (PDE) stellt einen Bereich der Maschinendatenerfassung (MDE) dar. Die erhobenen Informationen sind dabei entweder für den Betrieb der Maschine notwendig oder fallen während des Maschinenbetriebs an.

Ansatzpunkte für die Datenerhebung sind unter anderem die speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) oder das Bedienterminal (HMI) einer Anlage. Im Fall einer CNC-Fräse kann die Prozessdatenerfassung aus diesen Schnittstellen beispielsweise Informationen zum Stromverbrauch, der Drehzahl oder der Positionierung des Werkzeuges auslesen.

Schaubild BDE vs. MDE vs. PDE

MDE im Brownfield

Die Produktionen mittelständischer Industrieunternehmen sind geprägt von historisch gewachsenen Maschinenparks. Hierbei bestehen die Fertigungslinien aus Anlagen verschiedener Hersteller und Baujahre. Es müssen daher unterschiedliche Schnittstellen und Kommunikationsprotolle integriert werden, um die technische Anbindung dieser Bestandsanlagen umzusetzen und Daten aus den Maschinensteuerungen auszulesen.

In den letzten Jahren bieten auch Maschinenhersteller selbst zunehmend Lösungen für die Maschinendatenerfassung an. Diese beschränken sich allerdings in der Regel auf die Konnektivität der "eigenen" Anlagen und sind daher für die Vernetzung eines kompletten Shop Floors nur sehr eingeschränkt geeignet.

Für die Anzeige von Maschinen- und Zustandsdaten gibt es Terminallösungen, welche direkt an der Maschine installiert werden und dort entsprechende Informationen abbilden. Hierbei handelt es sich aber um Insellösungen, welche zwei wesentliche Nachteile haben: Erstens sind die Erfassung und Auswertung der Daten auf die jeweilige Maschine beschränkt. Zweitens werden die Daten nicht in die Unternehmens-IT übertragen, sodass ihre Verarbeitung in ERP- oder MES-Systemen nicht möglich ist.

In der Praxis lässt sich eine umfassende und sinnvolle Maschinendatenerfassung deshalb weder mit Terminallösungen noch mit den Systemen der Maschinenhersteller selbst realisieren. Wir zeigen nachfolgend, wie stattdessen kosteneffizient mit Softwarelösungen nachgerüstet werden kann.

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MDE erfolgreich einführen

Die Einführung einer Maschinendatenerfassung lässt sich durch die Wahl der richtigen Softwarelösung mit wirtschaftlich sinnvollem Aufwand realisieren. Dadurch wird eine MDE auch für kleine und mittelgroße Unternehmen mit kleineren Maschinenparks sinnvoll. Die Grundlagen für die Erfassung der Daten zeigen wir im Folgenden am Beispiel des verlinked connect Gateway.

Vorgehen bei der Maschinendatenerfassung

Vorgehen bei der Maschinen-
datenerfassung

Der Startpunkt für die Datenerfassung ist die Maschine selbst, welche die Daten intern erzeugt und im Idealfall über eine definierte Schnittstelle nach außen zur Verfügung stellt. Wenn die Anlage die Daten nicht für eine Abfrage anbietet, kann es die Möglichkeit geben, den Datenverkehr der internen Kommunikation auszulesen. Auch eine Nachrüstung externer Sensorik oder das Auslesen von I/O-Signalen können einen Anlaufpunkt zur Maschinendatenerfassung darstellen. Diese Datenquellen lassen anschließend mithilfe von separater Hardware auswerten (Retrofit).

Das connect Gateway deckt sowohl die Erfassung von Maschinenschnittstellen als auch von externen Retrofit-Geräten ab. Nach der Erfassung konvertiert das Gateway die Werte in das gewünschte Zielformat. Hierdurch können Daten in eine Datenbank geschrieben, direkt in ein IT-System integriert oder an eine IIoT-Plattform geschickt werden.

IT-Systeme wie Dashboards, MES, ERP oder BI erhalten so die Möglichkeit, über das connect Gateway auf aktuelle Prozessdaten zuzugreifen und diese zu verarbeiten. Von der einfachen Anzeige auf einem Dashboard in der Fertigung über die Datenanalyse durch moderne KI-Anwendungen bis zur langfristigen Archivierung der Kennzahlen ist jeder kundenspezifische Use Case umsetzbar.

Schaubild Vorgehen Maschinendatenerfassung (MDE)

Maschinendatenerfassung Software

Maschinen-
datenerfassung Software

Eine händische Erfassung von Maschinen- und Prozessdaten hat eine Vielzahl von Nachteilen. Neben der Unzuverlässigkeit und Fehleranfälligkeit, haben die Daten nicht die erforderliche Aktualität und können nur mit manuellem Aufwand digitalisiert und weiterverarbeitet werden.

Eine Softwarelösung zur Maschinendatenerfassung erlaubt hingegen den vollständigen und automatisierten Zugriff auf die notwendigen Informationen. Je nach Anbieter sind die MDE-Systeme dabei nach eigenen Wünschen entsprechend des jeweiligen Anwendungsfalls konfigurierbar.

Das connect Gateway ist ein Beispiel dafür, wie die erfolgreiche Maschinendatenerfassung auch in heterogenen Maschinenparks gelingen kann. Durch die herstellerübergreifende Konnektivität kann das Gateway als ein universeller Übersetzer genutzt werden. So lassen sich IT-Systeme vom ERP bis zum MES mit der Maschinendatenerfassung verknüpfen.

Neben den genannten verfügen moderne MDE-Systeme wie das connect Gateway über eine ganze Reihe weiterer Features. Besonders relevant sind dabei die Folgenden:

  • Weltweite Datenerfassung mit der Möglichkeit zur zentralen Überwachung
  • Definition von Alarmen, bei denen eine E-Mail oder SMS versendet wird
  • Garantie von Datenkonsistenz (beispielsweise durch Snapshots und zwischenzeitliche Datenspeicherung)
  • Transparenz der Übertragungsvorgänge durch eine übersichtliche Weboberfläche
  • Historische Datenanalyse durch langfristige Speichermöglichkeiten
  • Unabhängigkeit von Herstellern und Protokollen
  • Datenübertragung über eine verschlüsselte Verbindung

MDE nachrüsten

Eine Lösung zur Maschinendatenerfassung nachzurüsten ist heute kein Problem mehr. Günstige Hard- und Software ermöglichen die umfangreiche Informationserhebung im gesamten Maschinenpark und erlauben die Anbindung von Alt- wie Neuanlagen.

Durch den direkten Nutzen in der Produktionsoptimierung amortisieren sich die Anschaffungskosten eines MDE-Systems bereits nach kurzer Zeit. Auch für kleine und mittelgroße Unternehmen wird so der Weg zur Smart Factory geöffnet.

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